Winterzeit ist Kältezeit-auch für unsere Hunde!
Wenn draußen der Winter Einzug hält und die Temperaturen sinken, steigt bei unseren Hunden das Risiko, sich zu erkälten.

Oft denken wir, das ihr dickes Fell sie schützt- aber auch Hunde können anfällig sein, besonders wenn ihr Immunsystem geschwächt ist. Wie du die Gesundheit deines Hundes optimal durch die kalte Jahreszeit bringst, worauf du achten solltest und mit welchen einfachen Tipps und Produkten du Erkältungen vorbeugen kannst.
Warum Erkältungen auch bei Hunden Thema sind
Hunde sind in der kalten Jahreszeit vielen Faktoren ausgesetzt, die ihr Immunsystem fordern: nasskaltes Wetter, weniger Bewegung und trockene Heizungsluft im Haus. Diese Bedingungen sind ein Nährboden für Bakterien und Viren, die auch unsere Hunde leicht befallen können. Gerade ältere Hunde, Welpen und Tiere mit bereits geschwächtem Immunsystem sind anfälliger und benötigen besonderen Schutz.
Anzeichen einer Erkältung bei Hunden erkennen
Einige typische Symptome deuten darauf hin, dass dein Hund sich erkältet hat:
- Niesen und Husten – vor allem oder nach einem Spaziergang
- Laufende Nase oder wässrige Augen – klare oder schleimige Absonderungen
- Abgeschlagenheit – wenig Energie und weniger Freude am Spielen
- Verminderter Appetit – wenn dein Hund weniger frisst, könnte es ein Hinweis auf Unwohlsein sein
Sollten diese Symptome auftreten, ist es ratsam, dem Hund eine kleine Ruhepause zu gönnen und gegebenenfalls einen Tierarzt aufzusuchen.
Die wichtigsten Tipps, um deinen Hund fit durch den Winter zu bringen
1. Das Immunsystem stärken
Eine ausgewogene Ernährung ist das A und O, um das Immunsystem deines Hundes stark zu halten. Hochwertiges Futter, ergänzt mit natürlichen Nahrungsergänzungen wie Vitamin C, Zink und Probiotika, kann eine tolle Unterstützung sein. Auch Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend und tragen zur Gesundheit des Fells und der Haut bei.
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2. Aufwärmzeit nach dem Spaziergang
Nach einem Winterspaziergang ist es wichtig, deinem Hund eine warme, trockene Rückzugsmöglichkeit zu bieten. Ein Hundemantel für draußen kann zudem verhindern, dass er beim Toben zu sehr auskühlt.
3. Regelmäßig pflegen – auch im Winter
Kalte, trockene Luft führt oft zu Hautproblemen. Regelmäßiges Bürsten hilft nicht nur bei der Fellpflege, sondern auch, die Haut durchblutet und gesund zu halten. Ein spezielles Pflegeöl oder eine feuchtigkeitsspendende Pfotencreme kann die Haut Ihres Hundes zusätzlich unterstützen.
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4. Gemütliche Ruheorte schaffen
Besonders in der Winterzeit ist ein ruhigerer, wärmerer Schlafplatz wichtig. Ein weiches Hundebett an einem zugluftfreien Platz hilft deinem Hund, sich nach einem kalten Tag im Freien zu erholen und seine Kräfte wieder zu sammeln.
5. Auf gesunde Bewegung achten
Auch wenn die kalte Luft verriegelt ist, können zu lange Spaziergänge bei Minustemperaturen belastend sein. Kurze, intensive Gänge mit viel Bewegung helfen, den Kreislauf in Schwung zu bringen, ohne den Hund zu stark der Kälte auszusetzen. Kleine Indoor-Übungen wie Suchspiele oder Tricks können im Winter eine gute Ergänzung sein.
Winter-Futter: Die perfekte Ergänzung für die kalte Jahreszeit
Gerade in der kalten Jahreszeit kann es sinnvoll sein, das Futter leicht anzupassen. Futter, das reich an Antioxidantien und leicht verdaulichem Protein ist, unterstützt das Immunsystem. Warme Mahlzeiten sind außerdem schöner für den Magen und erhöhen das Wohlbefinden. Ich berate dich gerne, wie du die Ernährung deines Hundes auf den Winter optimal abstimmst.
Pfötchen-Grüße 🐾
Eure Edelgard & Sweety ❤️