Bessere Verdauung und weniger Blähungen

so hilfst du deinem Hund!

Ein gesunder Hund fängt bei einer gesunden Verdauung an. Wenn dein Hund oft unter Blähungen leidet oder sein Stuhl nicht so aussieht, wie er sollte, ist das nicht nur für dich unangenehm, sondern auch ein Zeichen, dass etwas nicht stimmt. Die gute Nachricht: Mit ein paar einfachen Tipps und der richtigen Unterstützung kannst du deinem Hund helfen, seine Verdauung wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Warum hat mein Hund Verdauungsprobleme?

Hunde können aus verschiedenen Gründen Verdauungsprobleme haben. Dazu gehören:

  • Falsche Ernährung: Günstiges Hundefutter enthält oft minderwertige Zutaten, die schwer verdaulich sind.
  • Futterunverträglichkeiten: Manche Hunde reagieren empfindlich auf bestimmte Inhaltsstoffe wie Getreide oder bestimmte Eiweiße.
  • Stress: Ein unruhiges Umfeld oder Veränderungen im Alltag können die Verdauung beeinflussen.
  • Mangel an Ballaststoffen: Ballaststoffe sind wichtig für eine gesunde Darmtätigkeit.
  • Zu wenig Bewegung: Auch ein Mangel an Bewegung kann die Verdauung träge machen.

Tipps für eine bessere Verdauung

1. Die richtige Fütterung

Die Basis für eine gesunde Verdauung ist ein hochwertiges, natürliches Futter. Viele Verdauungsprobleme lassen sich vermeiden, wenn der Hund artgerecht ernährt wird. Nutze Produkte die zu 100% aus hochwertigen Zutaten bestehen und deinem Hund alles liefern, was er braucht. Oft sieht man schon nach wenigen Tagen eine Verbesserung im Wohlbefinden des Hundes.

2. Ballaststoffe integrieren

Ballaststoffe sind wie ein Besen für den Darm – sie reinigen und sorgen für eine gesunde Verdauung.

  • Helfe selbst: Füge etwas geriebene Karotte, Zucchini oder Flohsamenschalen zum Futter hinzu. Achte darauf, dass dein Hund ausreichend Wasser trinkt, besonders bei Flohsamenschalen.

3. Kleine Mahlzeiten, große Wirkung

Statt einer großen Portion am Tag solltest du die Mahlzeiten deines Hundes auf zwei bis drei kleinere Portionen verteilen. Das entlastet den Magen-Darm-Trakt und verhindert Blähungen.

4. Probiotika für die Darmflora

Probiotika helfen, die guten Bakterien im Darm zu stärken. Ein ausgewogenes Darmmikrobiom ist entscheidend für die Verdauung und das Immunsystem.

  • Power Darm ist speziell für Hunde entwickelt und unterstützt die Darmgesundheit deines Vierbeiners auf natürliche Weise.
  • 10% Neukundengutschein:“sweety10″

5. Wasser, Wasser, Wasser

Stelle sicher, dass dein Hund immer genügend frisches Wasser zur Verfügung hat. Gerade bei einer ballaststoffreichen Ernährung ist Wasser unerlässlich, damit der Darm nicht träge wird.

6. Kauen für die Verdauung

Kauen ist nicht nur gut für die Zähne, sondern regt auch die Verdauung an. Natürliche Kauartikel wie getrocknete Rinderohren oder Pansen sind ideal.

  • Natur-Kauartikel, die ohne chemische Zusätze hergestellt werden.

7. Bewegung macht den Unterschied

Regelmäßige Spaziergänge und Spieleinheiten sind nicht nur für die Fitness deines Hundes wichtig, sondern auch für eine aktive Verdauung. Bewegung hilft, Blähungen vorzubeugen und die Darmtätigkeit anzuregen.

Wann sollte ich zum Tierarzt gehen?

Wenn sich die Verdauungsprobleme deines Hundes trotz aller Maßnahmen nicht bessern, ständig Durchfall oder Verstopfung auftreten oder er andere Symptome wie Erbrechen oder Appetitlosigkeit zeigt, solltest du unbedingt einen Tierarzt aufsuchen. Manchmal stecken ernsthafte Erkrankungen wie Futtermittelallergien oder Parasiten dahinter.

Dein Hund, deine Verantwortung

Mit ein paar einfachen Änderungen kannst du die Verdauung deines Hundes nachhaltig verbessern. Setze auf natürliche Produkte, sorge für ausreichend Bewegung und eine ausgewogene Ernährung. Dein Hund wird es dir mit mehr Energie, einem glänzenden Fell und einer besseren Lebensqualität danken!

Pfötchen-Grüße 🐾
Edelgard & Sweety ❤️